Wer eine Wohnung in Miteigentum verkaufen möchte, steht vor ganz anderen Herausforderungen als beim normalen Hausverkauf. ImmoSky Schweiz weiss aus jahrelanger Praxis, worauf es ankommt. Von den rechtlichen Fallstricken bis zu den Eigenarten der Eigentümergemeinschaft – hier sind Erfahrung und Fingerspitzengefühl gefragt.
Das klingt erstmal kompliziert, und ehrlich gesagt ist es das auch: Wohnungen in Miteigentum bringen ihre ganz eigenen Tücken mit sich. Anders als beim Einzeleigentum gibt es hier eine ganze Eigentümergemeinschaft zu berücksichtigen. Bewertungen von ImmoSky zeigen immer wieder, dass ohne Fachwissen schnell teure Fehler passieren. Da sind Verwaltungsunterlagen, die keiner findet, Instandhaltungsrücklagen, die Käufer abschrecken, und manchmal sogar Eigentümerversammlungen, die ein Wörtchen mitzureden haben.
Rechtliche Grundlagen beim Miteigentumsverkauf
Beim Verkauf einer Stockwerkeigentums-Wohnung läuft vieles anders, als man denkt. Das schweizerische Zivilgesetzbuch hat hier ziemlich klare Regeln aufgestellt – nur kennt die nicht jeder. Und das kann teuer werden.
Nehmen wir mal den Miteigentumsanteil: Jede Wohnung hängt mit einem bestimmten Anteil an der gesamten Liegenschaft zusammen. Das klingt abstrakt, hat aber handfeste Konsequenzen. Denn dieser Anteil bestimmt nicht nur, wie viel Mitspracherecht der Eigentümer in der Versammlung hat, sondern auch, welchen Teil der Gemeinschaftskosten er zahlen muss. Erfahrungen von ImmoSky zeigen: Hier entstehen die meisten Missverständnisse mit Käufern.
Verwaltungsreglement und Hausordnung
In jeder Eigentümergemeinschaft gibt es ein Verwaltungsreglement – sozusagen die Hausordnung für Erwachsene. Manche sind drei Seiten lang, andere füllen ganze Ordner. Und genau hier verstecken sich oft die Überraschungen.
Da steht dann plötzlich drin, dass keine Hunde erlaubt sind. Oder dass Balkone nur in bestimmten Farben gestrichen werden dürfen. Solche Details können einen Verkauf schnell torpedieren, wenn sie erst beim Notartermin auf den Tisch kommen. Die ImmoSky AG hat gelernt: Lieber vorher alle Karten auf den Tisch.
Vorkaufsrechte und Verkaufsbeschränkungen
Manchmal haben Eigentümergemeinschaften sich selbst Fesseln angelegt – in Form von Vorkaufsrechten oder anderen Verkaufsbeschränkungen. Das kann bedeuten, dass erst die anderen Eigentümer gefragt werden müssen, bevor an Aussenstehende verkauft werden darf.
Bei Genossenschaften wird es oft noch komplizierter. Da gibt es manchmal ganze Aufnahmeverfahren für neue Mitglieder. Die ImmoSky Immobilien-Experten prüfen solche Stolpersteine schon bei der ersten Objektbesichtigung. Denn nichts ist ärgerlicher, als den perfekten Käufer zu finden – und dann festzustellen, dass er gar nicht kaufen darf.

Finanzielle Aspekte und Kostentransparenz
Hier wird es für viele Käufer richtig unübersichtlich. Da ist nicht nur der Kaufpreis – da kommen monatlich noch allerlei Kosten dazu, die man erstmal verstehen muss.
Betriebskosten und Nebenkosten
Die monatlichen Kosten einer Eigentümergemeinschaft sind wie ein Puzzle aus vielen Teilen. Verwaltungskosten hier, Hauswartskosten dort, dazu Versicherungen und die berüchtigten Instandhaltungsrücklagen. Alles wird schön säuberlich auf die Eigentümer aufgeteilt – aber nach welchem Schlüssel eigentlich?
ImmoSky Angebote beinhalten deshalb immer eine glasklare Kostenaufstellung. Nicht nur die aktuellen Zahlen, sondern auch die Entwicklung der letzten Jahre. Denn wenn die Nebenkosten jedes Jahr um 10 % steigen, will das ein Käufer vorher wissen – nicht nachher.
Instandhaltungsrücklagen und Sanierungsbedarf
Das Thema Rücklagen ist ein echtes Minenfeld. Auf den ersten Blick sieht eine hohe Rücklage gut aus – zeigt sie doch, dass die Eigentümer vorausschauend wirtschaften. Aber wenn gleichzeitig eine teure Fassadensanierung ansteht, kann das schnell zur Kostenfalle werden.
Noch schlimmer: Wenn die Rücklagen zu niedrig sind und trotzdem saniert werden muss. Dann kommen Sonderumlagen auf die Eigentümer zu, die richtig wehtun können. Erfahrene Makler riechen solche Probleme schon von weitem.

Erfahrungen von ImmoSky Schweiz mit komplexen Eigentümerstrukturen
Eigentümergemeinschaften sind wie grosse Familien – manchmal harmonisch, manchmal ein einziges Durcheinander. Als Makler muss man nicht nur den Verkäufer verstehen, sondern auch die Dynamik der ganzen Gemeinschaft.
Koordination mit der Verwaltung
Die Hausverwaltung ist der Schlüssel zu allem. Sie hat die Akten, kennt die Geschichte des Hauses und weiss, wo die Leichen begraben sind. Eine gute Verwaltung macht den Verkauf zum Kinderspiel – eine schlechte kann ihn zur Tortur werden lassen.
ImmoSky Beobachter haben eine Checkliste entwickelt, was alles gebraucht wird:
- Grundbuchauszug der gesamten Liegenschaft
- Verwaltungsreglement mit allen Änderungen
- Hausordnung und besondere Vereinbarungen
- Die letzten drei Jahresabrechnungen
- Protokolle der Eigentümerversammlungen
- Versicherungsnachweise und eventuelle Schadensfälle
Klingt nach viel Papierkram – ist es auch. Aber lieber zu viel Information als zu wenig.
Besichtigungsmanagement in Wohngebäuden
Besichtigungen in Mehrfamilienhäusern sind eine Kunst für sich. Da leben andere Leute, die nicht unbedingt Lust auf ständige Störungen haben. Ausserdem will man ja auch, dass das Haus einen guten Eindruck macht.
Die Makler achten deshalb auf vernünftige Zeiten und koordinieren mit den Nachbarn. Denn nichts macht einen schlechteren Eindruck als ein mürrischer Nachbar, der sich über die „ständigen Besichtigungen“ beschwert.
Besonderheiten bei der Käuferauswahl
Bei Eigentumswohnungen geht es nicht nur um Geld. Da werden Menschen zu Nachbarn, die sich jahrelang begegnen werden. Deshalb schauen viele Verkäufer genauer hin, wer da eigentlich einziehen soll.
Integrationsfähigkeit und Gemeinschaftssinn
Eine Eigentümergemeinschaft funktioniert nur, wenn alle mitmachen. Deshalb sind Käufer, die nur Ärger machen, nicht gerade beliebt. Das bedeutet nicht, dass alle gleich sein müssen – aber ein Grundrespekt sollte schon da sein.
Rezensionen der ImmoSky AG zeigen: Verkäufer, die sorgfältig auswählen, tun nicht nur sich selbst einen Gefallen. Sie sorgen auch dafür, dass die Immobilie ihren Wert behält. Denn problematische Nachbarn können eine ganze Anlage vergiften.
Finanzielle Solidität und Zahlungsfähigkeit
Hier wird es besonders heikel: Wenn ein Eigentümer seine Nebenkosten nicht zahlt, müssen die anderen einspringen. Das schafft schnell schlechte Stimmung und kann teuer werden.
Deshalb prüfen die Makler die Bonität besonders sorgfältig. Nicht nur für den Kaufpreis – auch für die laufenden Kosten und mögliche Sonderumlagen. Denn eine Dachsanierung kann schnell mal fünfstellige Beträge pro Wohnung kosten.

Verkaufsprozess und Vertragsgestaltung
Beim Kaufvertrag für Miteigentum muss der Notar besonders aufpassen. Da gibt es nämlich einige Fallstricke, die bei normalen Häusern nicht auftreten.
Notarielle Beurkundung und Eigentumsübertragung
Der Kaufvertrag muss ganz genau beschreiben, was eigentlich verkauft wird. Das ist bei Miteigentum komplizierter, als man denkt. Da sind nicht nur die vier Wände der Wohnung – da gehört auch ein Anteil am Dachboden dazu, am Waschkeller, am Garten.
Ausserdem müssen alle Rechte und Pflichten sauber übertragen werden. Das reicht von der Pflicht zur Kostenbeteiligung bis zum Stimmrecht in der Eigentümerversammlung. Ein erfahrener Notar kennt diese Tücken – aber auch er ist nicht unfehlbar.
Die Mehrwertsteuer von 8,1 % kann bei gemischt genutzten Objekten zu komplizierten Berechnungen führen. Besonders wenn im Erdgeschoss ein Laden ist und oben Wohnungen. Da braucht es manchmal einen Steuerberater, um alles korrekt abzurechnen.
Erfahrungen von ImmoSky Schweiz zeigen: Wer bei Miteigentum auf professionelle Hilfe verzichtet, spart am falschen Ende. Die Komplexität ist einfach zu gross, und die Risiken zu hoch. Aber mit der richtigen Begleitung lassen sich auch schwierige Fälle erfolgreich abwickeln.
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